Außerdem kommt noch hinzu, dass es meiner Oma alles andere als gut geht. Das zehrt sehr an meinen Nerven - ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal durchgeschlafen habe. Ich wache die Nacht mehrmals auf - und da ich selten vor 12 ins Bett komme, kann ich nicht gerade von erholsamen Schlaf sprechen..
Aber ich muss sagen: es tut auch irgendwie gut, ausgelastet zu sein. So bin ich beschäftigt und ich arbeite auf ein Ziel hin (das konnte ich ja von meinem letzten Büro nicht behaupten, eherm!) - außerdem ist das Team wirklich irre nett und alle bemühen sich, dass ich mich wohl fühle. Also, unter'm Strich: I will survive. Sind ja nur noch 3 Wochen, falls ich die Woche vor der Uni noch frei kriege. Momentan komme ich zu nichts anderem, als während der Fahrt Bücher und neue Musik zu verschlingen. Momentan lese ich "Sternstunden der Bedeutungslosigkeit" von Rocko Schamoni und meine momentanen Lieblingsalben sind "Das wird alles einmal dir gehören" von Herrenmagazin und "mit K" von Kraftklub. Hört es euch an, ich kann es nur empfehlen!
Ich hüpfe jetzt in mein Bett und werde noch etwas fernsehen; vermutlich werden mir aber gleich die Augen zufallen!
Ich hoffe ihr habt "mehr" von euren Semesterferien! :3
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